Neulich hatte ich ja mal über meinen Trick 17 geschrieben – mit dem ich mir manchmal helfe, wenn das mit dem Üben gerade nicht so läuft. Vor ein paar Jahren habe ich ein sehr interessantes Interview in der GEO kompakt-Ausgabe zum Them Sport gelesen, das sich um die Frage dreht, wie wir uns den inneren Schweinehund zum Freund machen können.
Die Tipps und auch Überlegungen von Ralf Brand, Professor für Sportpsychologie an der Universität Potsdam, fand und finde ich sehr interessant. Vielleicht sind sie auch für Dich/Sie ja bereichernd. Es gibt das Interview auch online.
Ich gebe ihm auch und vor allem darin recht, dass zwar die Motive, sich mehr bewegen oder entspannen zu wollen, natürlich irgendwie berechtigt und auch sinnvoll sind. Aber eben auch schlimmstenfalls dazu führen, dass einem die Lust vergeht oder ein schlechtes Gewissen aufkommt.
Das ist natürlich nicht das, worum es geht.
Und wie gesagt: seine Tipps finde ich ganz lesenswert. Viel Freude und frohes Üben oder Nicht-Üben. 🙂